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Auf dieser Seite finden Sie Veranstaltungsberichte und Bilder vom Schuljahr 2011/12.

 

People to People - Besuch amerikanischer Schülerinnen und Schüler am HGE

Auf ihrer ca. dreiwöchigen Reise durch mehrere Länder Europas waren von Sonntag, 22.7. bis Mittwoch, 25.7.2012 31 amerikanische High School Studenten zu Gast bei Schülerinnen und Schülern unserer Schule. Der Aufenthalt hier in/um Eppingen war für die Amerikaner in erster Linie dazu gedacht, Familien und Schulleben in Deutschland kennen zu lernen. Für unsere Schüler bot sich zum einen die Gelegenheit, ihre englischen Sprachkenntnisse anzuwenden; zum anderen hatten sie die Chance - sofern man sich gut verstand - einen Kontakt in die USA aufzubauen. Davon abgesehen war dieser Besuch für die meisten Schüler gerade in den letzten Schultagen eine angenehme Ergänzung bzw. Abwechslung zu sonstigen Schulalltag.

Die Bilder zeigen die amerikanische Reisegruppe mit ihren deutschen Gastgebern vor der Abreise.

amerikanische Schüler
amerikanische Schüler

 

Eltern-Informationsabend zum Thema "Killerspiele" am Fallbeispiel Counter-Strike

Am 27.4, fand in dem Hartmanni-Gymnasium Eppingen eine Informationsveranstaltung zum Thema Killerspiele statt. Zur Veranschaulichung dieses Themas wurde es den Eltern ermöglicht, ein Stunde den Bekannten Ego-Shooter Counter-Strike spielen und die Spielewelt der Jugendlichen nachzuempfinden.
Diese Veranstaltung wurde von dem Informatik-Kurs der zweiten Jahrgangsstufe organisiert.
Am Ende der Veranstaltung gab es eine Diskussionsrunde, welche zu aufschlussreichen Erkenntnissen sowohl auf Seiten der Schüler, als auch auf Seiten der Eltern geführt hat.
Im Rahmen der Stunde in welcher die Eltern den Ego-Shooter spielen konnten, wurden sie durchgehenden von Schülern des Kurses in ihrem Handeln begleitet. Nach einem zunächst unübersichtlichen und verwirrenden Spielgeschehen, indem auch teilweise die zu befreienden Geiseln getötet wurden, wurde nach einer kurzen Pause das Spiel übersichtlicher und man sah deutlich die Freude in den Gesichtern der Eltern wenn mal wieder einen „Headshot“ verteilt wurde.
Jedoch wurde in der folgenden Diskussion deutlich, dass es in dem Spiel nicht nur um das Töten von Menschen geht sondern auch um strategisches Vorgehen. Herauszustellen ist jedoch, dass auch die Schüler die Ängste der Eltern über den Realitätsverlust ihrer Kinder nachvollziehen konnten. Die Eltern erfuhren viel über die Spielgewohnheiten der Jugendlichen und konnten sich somit ihr eigenes Bild machen.
Alles in allem handelte es sich um einen erfolgreichen Abend der viele neue und lehrreiche Erkenntnisse auf beiden Seiten förderte.
Tobias Dahlke

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Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

"Courage"-Projekttage am HGE mit den Klassenstufen 8 und 9 vom 26.-30. März 2012

Schublade offen! Am Anfang war das Vorurteil.
Ein Projekttag zu den Themen Diskriminierung, Rassismus, Migration und couragiertes Handeln.

Bericht über den Courage-Tag der 8. Klasse
Der Courage-Tag begann mit Kennenlernspielen, bevor wir uns dann wirklich mit dem Thema "Courage" beschäftigt haben. Es ging allgemein darum, den Schülern couragiertes Handeln näher zu bringen und es auch im Alltag einzusetzen.
Vor allem wurden auch die Themen "Vorurteile", "Rassismus" und "Mobbing" behandelt.
Wir schauten den Film "Schwarzfahrer", in dem es darum ging, dass beispielsweise Schwarze mit einer Menge an Vorurteilen konfrontiert sind, die aber meistens gar nicht stimmen oder nicht auf alle zutreffen.
Außerdem erstellten wir gemeinsam eine Art Mind-Map zum Thema "Mobbing", die beinhaltete, wozu Mobbing führen kann, weshalb Menschen gemobbt werden, warum man auf keinen Fall mobben sollte und dass man sofort eingreifen muss, wenn z.B. auf der Straße jemand bedroht wird, was auch zum couragierten Handeln dazugehört.
Am Ende machten wir noch eine sogenannte "Busfahrt", was keine echte Busfahrt war, sondern eine Vorstellung verschiedener Beispiele von Migranten, z.B. wie lange sie aus verschiedenen Gründen in Deutschland bleiben dürfen und welche Rechte sie haben.
Marie-Céline Walch, 8e

Egal geht nicht!
Ein Projekttag zum couragierten Handeln gegen menschenverachtende Einstellungen und Neonazis

Für Demokratie Courage zeigen
Zivilcourage ist wichtig für Solidarität und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Darum wurde das Projekt "Für Demokratie Courage zeigen" an unserer Schule eingeführt. Es ist eine Initiative des Vereins "Netzwerk für Demokratie und Courage". Die Projekttage werden an Schulen ab der 8.Klasse von sogenannten Teamern durchgeführt, junge Leute, die sich ehrenamtlich engagieren.
Diese Teamer, in unserem Fall waren es zwei Studenten aus Heidelberg, haben das Projekt meiner Meinung nach sehr gut geleitet. Sie waren motiviert und gut drauf, dementsprechend war die Atmosphäre relativ entspannt. Der Tag begann mit einer kleinen Kennenlernrunde, in der sich jeder mit ein paar Sätzen über sich vorstellte. Danach spielten wir zum Auflockern und Wachwerden das sogenannte "Schüttel-Spiel", welches die meisten meiner Klassenkameraden jedoch ein bisschen kindisch fanden.
Anschließend besprachen wir die einzelnen Themen. Der gesamte Ablauf war interaktiv gestaltet, sodass wir interessiert dabei waren und das Gelernte gut aufnehmen konnten. Wir setzten uns mit verschiedenen Formen der Diskriminierung auseinander und lernten das Weltbild des Neonazismus kennen. In Gruppenarbeit stellten wir uns dann gegenseitig die Methoden von Neonazis vor, z.B. Jugendliche für sich zu gewinnen. Außerdem sahen wir uns eine Dokumentation an, in der man in einer U-Bahn testete, wie die Menschen im Umfeld darauf reagieren, wenn jemand von zwei gewaltbereiten Neonazis diskriminiert wird. Die Ergebnisse waren zum Teil erschreckend, weil viele sich nicht trauten, einzugreifen oder Hilfe zu holen. Damit haben wir uns dann intensiv beschäftigt. Wir stellten Situationen nach, in denen Personen diskriminiert wurden und die Umstehenden übten, einzugreifen. Mit den Teamern besprachen wir viele Möglichkeiten zu helfen, auf sich aufmerksam zu machen und eventuell Hilfe zu holen.
Zum Schluss konnten wir noch unser Feedback zu dem Projekt abgeben und bekamen jeweils zwei Broschüren. "Das Courage 1x1" und "Courage gegen Sexismus" mit vielen Tipps und Links. Auch danach waren die beiden Studenten noch bereit, Fragen zu beantworten oder Auskunft über verschiedene Projekte zu geben, mit denen man sich selbst engagieren kann. Die Zwischenergebnisse des Tages wurden zusammenfassend auf zwei Plakaten festgehalten, die jetzt in unserem Klassenzimmer hängen und uns somit jeder Zeit zur Verfügung stehen.
"Für Demokratie Courage zeigen" ist dazu da, uns Jugendlichen die Augen zu öffnen und uns dafür zu sensibilisieren, wie man mit Rassismus und Neonazismus in unserer Gesellschaft umgehen kann. Deshalb finde ich es wichtig und sinnvoll, dass solche Projekte existieren.
Schilan Stach, 9a

 

Nepalesischer Lehrer zu Besuch am HGE

Lesen Sie hier den von Armin Guzy verfassten Zeitungsartikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung.

 

Schulsieger des Vorlesewettbewerbs am Hartmanni-Gymnasium

Auch dieses Jahr wurde wieder die beste Leseratte der 6. Klassen gesucht. Zwölf Schülerinnen und Schüler hatten sich zuvor als Klassensieger qualifiziert und traten am 12.12.2011 vor der gesamten Klassenstufe zum Vorlesewettbewerb an. Die zwei Klassensieger lasen "um die Wette" aus ihrer Lieblingslektüre, die von modernen Autoren wie Cornelia Funke und Marliese Arold bis zu "klassischen" Autoren wie Michael Ende reichte. Nach einer zweiten Leserunde, diesmal mit einem unbekannten Text, stand die Schulsiegerin fest: Karuna Lackner (6a) konnte sich knapp gegen Lisa Kemencei (6b), Lena Urhahn (6c) und Lena Löffler (6f), die ebenfalls die Endrunde erreicht hatten, durchsetzen und vertritt nun in der nächsten Auswahlrunde in Heilbronn das Hartmanni-Gymnasium.

Seit 1959 wird der Vorlesewettbewerb jedes Jahr vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels für alle 6. Klassen bundesweit ausgeschrieben.

Gewinner des Lesewettbewerbs

 

Dritter Platz beim Wettbewerb um das beste Medienkonzept 2011

Am 2. Dezember konnte Schulleiter Uwe Wittwer-Gärttner stellvertretend für die Schule den Preis für den dritten Platz im Wettbewerb um das beste Medienkonzept 2011 in der Region Heilbronn-Franken entgegennehmen. Der Preis wurde von der Dieter-Schwarz-Stiftung ausgeschrieben. Es soll künftig alle zwei Jahre das beste Medienkonzept gefunden werden – die Preisträger müssen Medienkompetenz eingebunden in eine starke pädagogische Arbeit vorweisen, denn Mediendidaktik sei ein zentraler Punkt in der Weiterentwicklung der Lehr- und Lernkultur an Schulen.

In der Begründung für den dritten Platz lobte die fünfköpfige Jury die kritische Auseinandersetzung mit neuen Medien im Konzept des HGEs. Außerdem sei das Konzept der Schule klar strukturiert und die bildhaften Darstellungen erleichterten das Verständnis. Lobend erwähnt wurde ebenfalls, dass im Medienkonzept nicht nur Visionen für die Zukunft zu finden seien, sondern sich auch bereits unterrichtete, konkrete Unterrichtsbeispiele fänden. Abschließend meinte die Jury an der Schule lebe das Medienkonzept bereits, wie man sich auch auf einem Besuch vor Ort versichern konnte.

Trotz der Auszeichnung wurden bereits am Abend der Preisverleihung vom Medienentwicklungsteam neue Ideen ausgetauscht – "Medienentwicklung ist immer ein Prozess, gerade weil im Bereich der neuen Medien sich vieles schnell verändert." Schließlich möchte man am HGE die Position als bestplatziertes staatliches Gymnasium in der Region Heilbronn-Franken verteidigen.

Preisträger

 

"Und dann gab’s keines mehr": die Deutsch-Theater AG am HGE fesselt ihr Publikum

"Keiner wird entrinnen, keiner wird die Insel lebend verlassen" heißt es am Beginn von Agatha Christies Roman und Bühnenstück "Und dann gab’s keines mehr" aus dem Jahr 1939. Die Deutsch-Theater-AG unter der Leitung von Cornelia Messmer-Schultheiß hatte sich vorgenommen ihr Publikum mit diesem klassischen Whodunit-Stück zu fesseln. Die Spannung war in der vollbesetzen Aula spürbar – Nina Spampanato aus Gemmingen meinte in der Pause "Man ist automatisch dabei zu rätseln wen es als nächstes erwischt".

Acht Personen erhalten je eine Einladung auf eine Insel vor der Küste Devons. Dort werden sie bereits vom Butler und der Haushälterin der Gastgeber erwartet. Leonie Zaiß aus der Jahrgangsstufe 1 überzeugte als Butler mit Hang zum Alkohol: "Ich als Butler halte es für meine Pflicht einen Cocktail zu probieren bevor ich ihn serviere." Durch eine Schallplattenstimme kommt ans Tageslicht, dass alle – auch der Butler und seine Frau – einst einen oder mehrere Todesfälle direkt oder indirekt verschuldet hatten.

Kurz nach der Warnung findet das erste Mordopfer auf dem Klavier die Noten für das Kinderlied "10 kleine Negerlein" und beginnt dieses zu singen. Felicitas Ziebell aus der Jahrgangsstufe 1 erstickt Augenblicke später eindrucksvoll nachdem sie einen Schluck aus ihrem Drink genommen hat. Spätestens nach dem zweiten Mord wird allerdings klar, dass das Kinderlied eine perfide Warnung an die Menschen auf der Insel ist - so wird euer Tod aussehen.

Damit beginnt das Katz-und-Maus-Spiel auf der Bühne – jeder verdächtigt jeden und trotzdem gelingt es dem Täter weitere Morde zu begehen. Das Ensemble der Deutsch-Theater-AG zeigte dabei eine beeindruckende Leistung, da Kriminalstücke eine große Präzision verlangen, ansonsten wird der Täter zu früh entlarvt. "Ich saß bis zum Schluss auf meiner Stuhlkante, weil ich einfach nicht wusste wer der Täter war, das haben sie total super hingekriegt" meinte ein anderer Zuschauer. Die Schauspielerfahrung großer Teile des Ensembles dürfte hierbei einen entscheidenden Teil dazu beigetragen haben. Für fünf Mitglieder der Theater-AG war dieser Abend die Abschiedsvorstellung in der Deutsch-Theater-AG: Elly Walch, Kai Kehrer, Marc Adler, Sebastian Kühne und Rune Betz werden dieses Jahr ihr Abitur machen. Cornelia Messmer-Schultheiß weiß was sie an ihren Schauspielern hat und meinte nach dem Stück "Es wird schwer diese Schüler zu ersetzen. Zum Teil arbeite ich schon seit der Unterstufen-Theater-AG mit ihnen." Dennoch ist es der AG-Leiterin nicht bange – sie hat noch 5 erfahrene Kräfte und auch auf den Schauspielnachwuchs kann sie sich freuen.

Nicht nur die meisten Schauspieler waren Abiturienten, auch das Bühnenbild wurde unter der Leitung von Kerstin Max-Bach von ihrem Neigungsfach Kunst aus der Jahrgangsstufe 2 gestaltet. Detailreich und mit starken Farben war es fast wie ein weiterer Charakter auf der Bühne. "Ich finde das Bühnenbild atemberaubend. Besonders gefällt mir auch, dass die Schauspieler weiß geschminkt sind und rote Kleidung tragen – so als Kontrast zu den Negerlein find ich das ganz spannend" war dann auch das Fazit einer Zuschauerin.

Als Rune Betz sich als Mörder mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn und einem Hang zum Sadismus am Ende selbst enttarnte, hatte das Publikum am HGE einen aufregenden Theaterabend in der Aula der Schule genossen. Der Beifall zeigte dem Ensemble dann auch deutlich, dass sie ein weiteres Mal ihr Publikum begeistern konnten.

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Unterstufenmusical "Das geheime Leben der Piraten"

Am vergangenen Donnerstag, 20. Oktober, fand das erste große Theaterereignis des Schuljahres am Hartmanni-Gymnasium statt. Die 30 Sänger des Unterstufenchors unter der Leitung von Deike Paßura führten das Musical "Das geheime Leben der Piraten" in der Aula der Schule auf. Die Schauspieler – alle ebenfalls Mitglieder des Chores – wurden von Björn Ullrich hervorragend auf diesen Abend vorbereitet. In vier Szenen begaben sich die Piraten der Esmeralda unter der Leitung ihres französischen Kapitäns Danton auf die Suche nach einem Schatz, denn sie haben nach monatelanger Langeweile endlich eine Flaschenpost mit einer Schatzkarte gefunden.

Das Publikum zeigte sich begeistert von der musikalischen und schauspielerischen Leistung der jüngsten Sänger und Sängerinnen am HGE. So meinte Schulleiter Uwe Wittwer-Gärttner am Ende der Veranstaltung man habe wieder gesehen, dass man sich um die Zukunft der Theater- und Musical-AGs der Schule keine Sorgen machen müsse.

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Pädagogischer Tag zur Medienentwicklung am HGE

Schulleiter Uwe Wittwer-Gärttner begrüßte am Dienstag, den 4.10.2011, die Lehrerinnen und Lehrer der Schule zu einem Pädagogischen Tag mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik. "Das HGE ist gerade dabei ein umfangreiches Medienkonzept und ein Mediencurriculum zu entwickeln, da lag es nahe einen Pädagogischen Tag zu diesem Thema zu veranstalten", so der Schulleiter. Gemeinsam mit der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn Franken wurde der Tag geplant und Experten für Vorträge und Workshops gefunden.

Über einen Artikel in einer Fachzeitschrift fanden die Organisatoren Professor Heinz Moser, PH Zürich und Universität Kassel, dessen Werk "Einführung in die Medienpädagogik" als Standardwerk für diesen Themenbereich gelten darf. Durch die Finanzierung der AIM konnte das Lehrerkollegium insgesamt zwei Vorträge und sechs verschieden Workshops bei Herrn Moser besuchen - Methoden wie webquests, aber auch Schüler als "Digital Natives" waren Themen, die besprochen wurden. Nicht nur Professor Moser, sondern auch Experten für beispielsweise Wikipedia oder Freundschaft 2.0 - Cybermobbing und Soziale Netzwerke konnten ihr Wissen an das Kollegium weitergeben.

Einige der Workshops dienten aber auch der direkten Unterrichtsvorbereitung und –gestaltung am Hartmanni-Gymnasium. So konnten die Kollegen praktische Hilfe im Bereich Smartboards und Moodle erhalten. "Diese Workshops fand ich persönlich am besten – dieses Wissen kann ich in meinem alltäglichen Unterricht gut gebrauchen", war dann auch das Fazit einer Lehrerin.

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